Direkt zum Inhalt springen
  • Drucken
  • Sitemap
  • Schriftgrösse

Karriere


Das Amt für Informatik als Arbeitgeber

Allein in der Kantonalen Verwaltung versorgt das Amt für Informatik knapp 4'000 Mitarbeitende in 81 Ämtern mit IT – von der Staatsanwaltschaft übers Forstamt bis zur Steuerverwaltung. Hinzu kommen zahlreiche politische Gemeinden, die ebenfalls IT-Services beziehen. Damit bietet das Amt für Informatik ein ausserordentlich breites Aufgabenfeld für IT-Spezialistinnen und IT-Spezialisten. Das macht es, verglichen mit der Branche in der Region, zum aussergewöhnlichen Arbeitgeber. Klicken Sie auf "Leistungen" im Hauptmenü und verschaffen Sie sich einen Überblick. Auch Lernende oder Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger finden beim Amt für Informatik ein weites Betätigungsfeld. Dazu kommt eine wirklich gute Vereinbarkeit beruflicher und privater Interessen dank flexibler Arbeitszeitgestaltung, die Möglichkeit von Teilzeitpensen und Homeoffice-Anteil.
 

Löhne und Benefits
Die Kantonale Verwaltung arbeitet mit einem transparenten Lohnmodell. Frauen und Männer sind gleichstellt. Das Modell sieht 27 Lohnklassen vor und verzichtet auf variable Lohnanteile. Man setzt auf Stabilität und Kontinuität. Damit bietet man Mitarbeitenden finanzielle Sicherheit und Planbarkeit sowie eine langfristige Perspektive. Besonders geschätzt werden das grosszügige Weiterbildungsprogramm und die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung innerhalb der Verwaltung. Erwähnenswerte Benefits sind u.a. vergünstigte ÖV-Abos (Ostwind oder ZVV) sowie Reka-Checks. Und natürlich die Möglichkeit, sich günstig und fein im Personalrestaurant der Thurgauer Kantonalbank im gleichen Gebäude zu verpflegen.

Standort ab 2025 ist Frauenfeld
Das Amt für Informatik wird im Jahr 2025 von Weinfelden nach Frauenfeld in den Ergänzungsbau umziehen, der sich zurzeit im Bau befindet. Der Standort ist vom Bahnhof in sieben Minuten zu Fuss erreichbar und liegt nur einen Steinwurf vom Regierungsgebäude an der Promenadenstrasse entfernt. Die SBB bringt Fahrgäste aus St.Gallen in einer Stunde, aus Zürich in einer halben Stunde und aus Winterthur in zehn Minuten in die Kantonshauptstadt. Es stehen Mietparkplätze für Mitarbeitende zur Verfügung. Der Ergänzungsbau ist das erste Gebäude, das der Kanton nach dem Standard Nachhaltiges Bauen SNBS 2.0 erstellt, wobei er Holz aus dem Thurgauer Staatswald verwendet. Es entstehen moderne, helle Büros für 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus sieben Ämtern. Dank der zentralen Lage finden sie ein vielgestaltiges Angebot des Detailhandels und der Gastronomie in Gehdistanz. 

Drei attraktive Grossprojekte
Das Amt für Informatik realisiert in den kommenden Jahren drei attraktive Grossprojekte: Erstens führt es die Kollaborationsplattform Microsoft 365 in der Kantonalen Verwaltung ein. Daraus ergeben sich technische und kommunikative Herausforderungen: User Adoption – das Heranführen von Mitarbeitenden an die neuen Features – ist einer der Erfolgsfaktoren. Zweitens treibt das Kompetenzzentrum Digitale Verwaltung die Digitalisierung der Kantonalen Verwaltung voran. Dieses Projekt ist langfristig angelegt und benötigt eine Menge qualifizierter Manpower. Gerade lanciert man den Digitalen Schalter mit medienbruchfreien, benutzerfreundlichen Dienstleistungen für die Thurgauer Bevölkerung. Und drittens steht ein Umzug an: Eines der georedundanten Rechenzentren des Amts für Informatik wird von Weinfelden nach Gais verlegt.